Tauchsafari in Belek

Ja, die Türkei gehört zu den beliebtesten Tauchzielen im Mittelmeer. In Regionen wie Antalya, Belek oder Kemer werden täglich Tauchgänge mit professionellen Tauchlehrern, klarem Wasser und sicheren Bedingungen angeboten sowohl für Anfänger als auch für zertifizierte Taucher.

Nein, während der Schwangerschaft wird Tauchen nicht empfohlen. Ärzte warnen vor Risiken durch Druckunterschiede, Sauerstoffversorgung und möglicher Belastung für das Baby. Schwangere Gäste können aber sicher an der Bootsfahrt teilnehmen, schwimmen oder schnorcheln.

Kein Problem! Bei den täglichen Touren gibt es eine ausführliche Sicherheitseinweisung, Training für Anfänger und geführte Tauchgänge in geringer Tiefe (6–8 m). Unter Wasser begleitet Sie immer ein Tauchlehrer für Sicherheit und Wohlbefinden.

In Belek sind Kinder ab 10–12 Jahren für erste Tauchgänge zugelassen. Jüngere können alternativ schnorcheln. Die genauen Altersregeln hängen vom Tauchzentrum und den Versicherungsbedingungen ab.

Schnorcheln: An der Oberfläche schwimmen mit Maske, Schnorchel und Flossen. Einfach und ohne Training möglich.
Tauchen: Mit Ausrüstung unter Wasser atmen (Flasche, Regler, Gewichte). Erfordert Einweisung, Aufsicht und Sicherheitsregeln.
Kurz: Schnorcheln bleibt an der Oberfläche, Tauchen eröffnet die Unterwasserwelt.

Ein Drittel der Luft für den Hinweg, ein Drittel für den Rückweg und ein Drittel als Reserve für Notfälle.

„Niemals die Luft anhalten.“ Immer ruhig und gleichmäßig atmen, sonst können durch Druckunterschiede Lungenverletzungen entstehen.

Am Ende des Tauchgangs machen Taucher einen „Safety Stop“: 3 Minuten Pause auf 5 m Tiefe. Dadurch wird Stickstoff sicher abgebaut und das Risiko einer Dekompressionskrankheit verringert.

Kein Fliegen oder in die Berge fahren für 12–24 Stunden.
Keine schweren Sportarten, keinen Alkohol und keine heißen Bäder direkt danach.
Nicht erneut tauchen, wenn man sich unwohl fühlt (Kopfschmerzen, Müdigkeit, Gelenkschmerzen).

Kein Alkohol oder Drogen konsumieren.
Keine schweren Mahlzeiten kurz vor dem Tauchgang.
Nicht tauchen bei Krankheit, Erkältung oder Problemen mit Ohren/Nebenhöhlen.

Es gibt Risiken, aber mit modernen Geräten, klaren Regeln und unter Aufsicht von Profis ist Tauchen sicher. Die meisten Unfälle passieren, wenn Regeln missachtet werden.

Ja. Schnuppertauchgänge sind speziell für Sicherheit und Spaß ausgelegt. Kinder ab 10 Jahren dürfen mit Erlaubnis der Eltern teilnehmen. Die Tiefe ist gering, und die Lehrer sind immer in der Nähe.

Für Schnuppertauchen ist keine Lizenz notwendig. Einweisung und Begleitung sind inklusive. Wer aber ein Zertifikat (PADI, CMAS, SSI usw.) hat, kann an tieferen Tauchgängen teilnehmen.

In der Regel 10 Jahre. Manche Zentren erlauben „Intro Dives“ schon ab 8 Jahren, aber die Versicherung greift meistens erst ab 10+.

Ja. Familie oder Freunde können mit aufs Boot, sonnenbaden, schwimmen oder schnorcheln, während andere tauchen. Eine gute Option für den Familienurlaub.

Ja. Neben Gruppentouren kann man private Yachten mit Tauchprogramm buchen – ideal für Familien, Paare oder kleine Gruppen.

Ja, komplette Standardausrüstung (Maske, Flossen, Neoprenanzug, Gewichte, Flasche, Regler) ist im Preis dabei. Extra-Services wie Unterwasserfotos sind manchmal gegen Aufpreis verfügbar.